Auf rund 105.000 Hektar werden mehr als 100 Rebsorten angebaut, davon zwei Drittel weiße und ein Drittel rote Rebsorten. Es gibt Gebiete, in denen fast ausschließlich Weißwein angebaut wird, wie an Mosel, Saar und Ruwer. Südlich gelegenere Regionen wie Württemberg und Baden haben eine beachtenswerte Rotweintradition. Zu den traditionellen Rotweinerzeugern gehören auch die Ahrwinzer im Norden.

Fakten

  • > 100

    Rebsorten

  • 103.000

    Hektar Rebfläche

  • 1/3

    rote Rebsorten

  • 2/3

    weiße Rebsorten

Weiße Rebsorten

  • Rebsorte Müller-Thurgau Der Müller-Thurgau ist nach dem Riesling die zweitwichtigste Rebsorte für den deutschen Weinbau.

    Rivaner auch Müller-Thurgau
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  • Rebsorte Grauburgunder Von Burgund gelangte die Rebsorte in die Schweiz, nach Ungarn und vermutlich von dort im 14. Jahrhundert in unsere Regionen.

    Grauburgunder
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  • Rebsorte Kerner Die aromatisch-fruchtige Rebsorte wird in allen Qualitätsstufen bis zur Auslese angeboten und entsprechend ausgebaut.

    Kerner
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Rote Rebsorten

  • Rebsorte Schwarzriesling Die aus dem Burgund stammende Rebsorte hat mit dem Riesling nur die späte Reife und die Traubenform gemeinsam.

    Schwarzriesling
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  • Rebsorte Dornfelder Dornfelder, der lebendige Klassiker unter den deutschen Rotweinen, bietet einen unverwechselbar kräftigen und geschmeidigen Genuss für Weinliebhaber.

    Dornfelder
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  • Rebsorte Lemberger Die tiefroten Lemberger überzeugen als junge Weine als leichte, fruchtige Tropfen. Im Barrque ausgebaute Lemberger treten mit mit südländischem Charme und Wärme auf.

    Lemberger
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