Auf rund 103.000 Hektar werden mehr als 100 Rebsorten angebaut, davon zwei Drittel weiße und ein Drittel rote Rebsorten. Es gibt Gebiete, in denen fast ausschließlich Weißwein angebaut wird, wie an Mosel, Saar und Ruwer. Südlich gelegenere Regionen wie Württemberg und Baden haben eine beachtenswerte Rotweintradition. Zu den traditionellen Rotweinerzeugern gehören auch die Ahrwinzer im Norden.

Fakten

  • > 100

    Rebsorten

  • 103.687 ha

    Rebfläche 2023

  • 31,2 Prozent

    rote Rebsorten

  • 68,8%

    weiße Rebsorten

Weiße Rebsorten

  • Rebsorte Müller-Thurgau Der Müller-Thurgau ist nach dem Riesling die zweitwichtigste Rebsorte für den deutschen Weinbau.

    Rivaner auch Müller-Thurgau
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  • Rebsorte Bacchus Die Sorte, die mit ihrem blumigen Muskatton an die Scheurebe erinnert, boomte besonders in den 1970er bis 1980er Jahren.

    Bacchus
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  • Rebsorte Scheurebe Das betonte Bukett erinnert an Cassis, Pfirsich oder reife Birne.

    Scheurebe
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Rote Rebsorten

  • Rebsorte Lemberger Die tiefroten Lemberger überzeugen als junge Weine als leichte, fruchtige Tropfen. Im Barrque ausgebaute Lemberger treten mit mit südländischem Charme und Wärme auf.

    Lemberger
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  • Rebsorte Dornfelder Dornfelder, der lebendige Klassiker unter den deutschen Rotweinen, bietet einen unverwechselbar kräftigen und geschmeidigen Genuss für Weinliebhaber.

    Dornfelder
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  • Rebsorte Regent Die pilzresistente Sorte Regent ist eine Neuzüchtung, die feurige, beinahe südländische Weine hervorbringt.

    Regent
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