Auf rund 103.000 Hektar werden mehr als 100 Rebsorten angebaut, davon zwei Drittel weiße und ein Drittel rote Rebsorten. Es gibt Gebiete, in denen fast ausschließlich Weißwein angebaut wird, wie an Mosel, Saar und Ruwer. Südlich gelegenere Regionen wie Württemberg und Baden haben eine beachtenswerte Rotweintradition. Zu den traditionellen Rotweinerzeugern gehören auch die Ahrwinzer im Norden.

Fakten

  • > 100

    Rebsorten

  • 103.000

    Hektar Rebfläche

  • 31,2%

    rote Rebsorten

  • 68,8%

    weiße Rebsorten

Weiße Rebsorten

  • Muskateller körperreich, säurearm

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  • Grauburgunder Von Burgund gelangte die Rebsorte in die Schweiz, nach Ungarn und vermutlich von dort im 14. Jahrhundert in unsere Regionen.

    Grauburgunder
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  • Ortega Die Ortega-Weine, die oft Auslese-Niveau erreichen, zeichnen sich durch feine Frucht und ein pfirsichartiges Bukett aus.

    Ortega
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Rote Rebsorten

  • Cabernet Sauvignon Cabernet Sauvignon ist nicht nur eine sehr populäre Rebsorte, sondern auch eine recht alte: Bereits 1635 wird die Rebsorte urkundlich erwähnt.

    Cabernet Sauvignon
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  • Schwarzriesling Die aus dem Burgund stammende Rebsorte hat mit dem Riesling nur die späte Reife und die Traubenform gemeinsam.

    Schwarzriesling
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  • Spätburgunder Die Spätburgunderrebe ist die Nummer eins in Deutschland unter den roten Rebsorten in Deutschland.

    Spätburgunder
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