Höhepunkte der Weinkultur
Tourismus
Höhepunkte der Weinkultur
Weinbergs-Sonnenuhren
Sie sind Maßstäbe für das Fortschreiten des Tages und so alt wie die Menschheit: Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts waren Sonnenuhren das Synonym für Uhren überhaupt - andere gab es nicht.
weiterlesenWeingut der Vereinigten Hospitien, Trier
Das Erbe der Römerzeit - hier ist es mit den Händen zu greifen: Die Ursprünge des Weinkellers im Weingut der Vereinigten Hospitien in Trier reichen zurück bis ins Jahr 330. Damals standen hier am Moselufer zwei große Lagerhäuser, die sogenannten Horrea.
weiterlesenWeingut Lubentiushof
Der Lubentiushof in Niederfell an der Mosel geht auf eine im Jahre 1711 gegründete Kellerei der Fürsten von der Leyen zurück. 1994 übernahm Andreas Barth, eigentlich Jurist, das Weingut und führt es seither als Quereinsteiger mit allerhand neuen Ideen.
weiterlesenFreilichtmuseum Bad Sobernheim
Weinbau vom Mittelalter an bis heute - nirgendwo wird das anschaulicher präsentiert als im Freilichtmuseum von Bad Sobernheim an der Nahe. Das 1973 gegründete Museum im idyllischen Nachtigallental ist mit 35 Hektar und rund 60 000 Besuchern pro Jahr das größte seiner Art in Rheinland-Pfalz.
weiterlesenGut Hermannsberg
Wo heute herausragender Riesling wächst, wurden einst Kupfererze geschürft: Die Weinbergslage Schlossböckelheimer Kupfergrube war bis 1901 genau das - eine Kupfergrube. 1901 gründete der preußische Staat die Weinbaudomäne Niederhausen und kaufte das Gelände.
weiterlesenKlosterruine Disibodenberg
Er ist berühmt durch Hildegard von Bingen, doch der Disibodenberg in Odernheim an der Nahe hat auch eine uralte Weinbau-Geschichte: Spuren weisen auf römische Reben am Südhang des Disibodenbergs hin, seit dem 11. Jahrhundert trägt der Klosterweinberg ununterbrochen Reben.
weiterlesenDie Weinbergshäuschen von Saale-Unstrut
Sie sind das Markenzeichen der Weinbauregion Saale-Unstrut: die Weinbergshäuser. Wohl in keiner Region in Deutschland gibt es eine so hohe Dichte von Häusern, Hütten und manchmal sogar richtigen Villen.
weiterlesenRotkäppchen Sektkellerei
Der Sekt mit der roten Kappe ist ein Markenzeichen für Deutschland: Rotkäppchen Sekt. Die Brüder Moritz und Julius Kloss gründeten zusammen mit ihrem Freund Carl Foerster am 26. September 1856 die Weinhandlung Kloss & Foerster in Freyburg an der Unstrut.
weiterlesenSteinernes Bilderbuch
Es war in der Zeit des Rokoko große Mode: das geschriebene oder gemalte Albumblatt, das sich dem Wein widmete oder der Jagd. Vor den Toren von Naumburg, im Blütengrund beim Stadtteil Großjena, liegt ein solches Album in der wohl ungewöhnlichsten Form.
weiterlesenHoflößnitz
Dies ist wahrlich die Wiege des sächsischen Weinbaus: Auf dem Weingut Hoflößnitz feierten die sächsischen Kurfürsten ihre Weinlese, und hier wurde die berühmte Sachsenkeule erfunden - und hier ist eine 600-jährige Weinbautradition zuhause.
weiterlesenStaatsweingut Schloss Wackerbarth
Erlesen sächsisch - das war auf Schloss Wackerbarth schon immer Lebensmotto. Das beginnt mit dem Erbauer Generalfeldmarschall und Reichsgraf Christoph August von Wackerbarth und endet längst nicht beim jetzigen Erlebnisweingut.
weiterlesenKessler in Esslingen
Hier stand die Champagnermarke Veuve Cliquot persönlich Pate: Am 1. Juli 1826 gründete Georg Christian von Kessler in Esslingen am Neckar die erste Sektkellerei Deutschlands.
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