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Philipp Kuhn erneut Vinum Riesling Champion
Gesamtsieger Philipp Kuhn, Laumersheim, kam mit seinen vier besten Weinen auf eine Durchschnittsbewertung von 17,5 Punkten. 17,4 Punkte erreichte das Weingut Theo Minges, Flemlingen (Pfalz), 17,3 Punkte erzielten die drei Betriebe Manz, Weinolsheim (Rheinhessen), Pfaffmann, Walsheim (Pfalz) und Hans Wirsching, Iphofen (Franken).
Bei den trockenen Weinen stellte das Weingut von Winning, Deidesheim (Pfalz) mit 2016 Marmar den besten Wein (18,5 Punkte), bei den edelsüßen Weinen war es das Weingut Ernst Eifel, Trittenheim (Mosel) mit 2017 Trittenheimer Apotheke (19 Punkte), bei den Auslesen das Weingut Joh. Bapt. Schäfer, Burg Layen (Nahe), mit 2017 Dorsheimer Goldloch (18 Punkte), bei den halbtrockenen/feinherben Weinen das Weingut Nik Weis-St. Urbanshof, Leiwen (Mosel), mit 2016 Wiltinger Alte Reben (17,5 Punkte), bei den fruchtigen Weinen das Weingut Kees-Kieren, Graach (Mosel), mit 2017 Erdener Treppchen Spätlese (17,5 Punkte), bei den „echten“ Kabinettweinen das Weingut Hain, Piesport (Mosel), mit 2017 Piesporter Goldtröpfchen (17,5 Punkte) und bei den „Kindern des Rieslings“ das Weingut Müller-Catoir, Neustadt (Pfalz), mit 2015 Rieslaner Haardter Herzog (19 Punkte).
Einen ausführlichen Beitrag zu dem Wettbewerb um den Riesling-Champion 2018 enthält die Septemberausgabe der Zeitschrift „Vinum“.
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