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Meldungen aus dem DWI

NYT widmet Deutschlands Rebsorten-Vielfalt neue Aufmerksamkeit

25.08.2020

Ein kürzlich veröffentlichter Artikel in der New York Times thematisiert deutschen Wein jenseits seiner berühmtesten Sorten, wie Riesling und Spätburgunder.


Der Autor Eric Asimov widmet darin anderen deutschen Rebsorten, wie Elbling, Lemberger, Silvaner und Trollinger, eine hohe Wertschätzung in einer der bekanntesten und auflagenstärksten Tageszeitung der USA.

Internationale Aufmerksamkeit für deutsche Weine

Dabei würdigt die führende US-Tageszeitung die Bemühungen des Deutschen Weininstituts (DWI), zuerst die internationale Aufmerksamkeit mit führenden Rebsorten zu steigern – und danach das neu gewonnene öffentliche Interesse für die Kommunikation der Rebsorten–Vielfalt zu nutzen.

Deutschland ist seit langem weltweit für seine herrlichen Rieslinge bekannt. Diese Rebsorte ist das Flaggschiff des Landes. Sie wird über 23 Prozent der deutschen Weinberge kultiviert. Spätburgunder, auch bekannt als Pinot Noir, hat in den letzten Jahren ebenfalls internationale Anerkennung gefunden und macht heute mehr als 11 Prozent der deutschen Weine aus. Es gibt jedoch viel mehr Sorten, die in kleineren Mengen hergestellt und erfolgreich vermarktet werden. Viele davon werden im Binnenmarkt genossen, werden aber mehr und mehr auch von einem breiteren, internationalen Publikum entdeckt.

Elbling, Lemberger, Silvaner und Trollinger in der New York Times

Eric Asimov ist einer der bekanntesten Weinautoren weltweit.  In dem erwähnten Artikel beschreibt er die beeindruckende Entwicklung deutscher Weine sowie die gewachsene öffentliche Aufmerksamkeit dafür (Externer Link zum NYT-Artikel). Er erwähnt zum Beispiel Elbling, eine alte Sorte aus der oberen Mosel, die hellrote Trollinger-Traube sowie ungewöhnliche Rosémischungen, erfrischende Silvaner und Lemberger.

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nytimes.com screenshot