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Ausgezeichneter Jahrgang 2018: Die besten Gutedel-Weine
„Trotz der extremen Hitze und Trockenheit hat das Jahr 2018 qualitativ hochwertige Weine in guten Mengen hervorgebracht. Der Gutedel ist der „Gewinner“ des Jahres, da er nicht so alkoholhaltig, aber dennoch frisch und fruchtig ist“, teilte der Wettbewerbsveranstalter Markgräfler Wein e.V. nach der Verkostung mit.
Ausgezeichnet wurden bei einem Galaabend in Badenweiler die besten Gutedel-Erzeuger in vier Kategorien:
Ganz oben auf dem Treppchen standen in der Kategorie „QbA trocken“ der „2018 Heitersheimer Maltesergarten Ecovin“ des Weinguts Feuerstein aus Heitersheim, in der Kategorie „Kabinett trocken“ der „2018 Laufener Gutedel“ des Winzerkellers Auggener Schäf eG, in der Kategorie „Gutedel süß“ der „Freiburger Steinler Eiswein vom Weingut Faber in Freiburg-St. Georgen und in der Kategorie „Selektion trocken“, dem internationalen Gutedel Cup, der „2018 Römerberg Gutedel“ vom Weingut Julius Zotz aus Heitersheim.
206 Weine gingen in diesem Jahr ins Rennen, 75 in der Kategorie „QbA trocken“, 31 in der Kategorie „Kabinett trocken“, 20 in der Kategorie „Gutedel süß“ sowie 80 in der Kategorie „Selektion trocken“. Eine 20-köpfige Jury aus Sommeliers, Kellermeistern, Önologen, Fachhändlern, Gastronomen und Journalisten verkostete die Weine.
Die Rebsorte Gutedel wird in Deutschland vor allem im Markgräflerland im Süden Badens angebaut. Dort sind es über 1.000 Hektar. An Saale-Unstrut erstreckt sich der Anbau auf etwa 30 Hektar. Der Markgräfler Wein e.V. organisiert jährlich den Cup, um damit den Bekanntheitsgrad und das Renommee der Gutedel-Weine zu erhöhen.
Die Top Ten Weine aller vier Kategorien finden Sie unter:
https://www.markgraefler-wein-ev.de/wp-content/uploads/2019/04/Rangliste_Cup_2019_A4_zusatz.pdf