Auf rund 105.000 Hektar werden mehr als 100 Rebsorten angebaut, davon zwei Drittel weiße und ein Drittel rote Rebsorten. Es gibt Gebiete, in denen fast ausschließlich Weißwein angebaut wird, wie an Mosel, Saar und Ruwer. Südlich gelegenere Regionen wie Württemberg und Baden haben eine beachtenswerte Rotweintradition. Zu den traditionellen Rotweinerzeugern gehören auch die Ahrwinzer im Norden.

Fakten

  • > 100

    Rebsorten

  • 103.000

    Hektar Rebfläche

  • 1/3

    rote Rebsorten

  • 2/3

    weiße Rebsorten

Weiße Rebsorten

  • Rebsorte Bacchus Die Sorte, die mit ihrem blumigen Muskatton an die Scheurebe erinnert, boomte besonders in den 1970er bis 80er Jahren.

    Bacchus
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  • Rebsorte Faberrebe Die frühreifende, ertragreiche Rebe erbringt hell- bis goldgelbe, fruchtig- elegante Weine mit gut strukturierter Säure und einem dezentem Muskatton.

    Faberrebe
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  • Rebsorte Grauburgunder Von Burgund gelangte die Rebsorte in die Schweiz, nach Ungarn und vermutlich von dort im 14. Jahrhundert in unsere Regionen.

    Grauburgunder
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Rote Rebsorten

  • Rebsorte St. Laurent feine Säure, gerbstoffmild, samtig

    Saint Laurent
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  • Rebsorte Spätburgunder Die Spätburgunderrebe ist die Nummer eins in Deutschland unter den roten Rebsorten in Deutschland.

    Spätburgunder
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  • Rebsorte Trollinger In Württemberg ist der Trollinger die meistangebaute Rotweinsorte vor Lemberger und Schwarzriesling.

    Trollinger
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